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Mehr InformationenAlle Mäuse besitzten eine kleine Platine im Inneren, um die Verbindung zwischen den Eingaben und dem Computer zu handhaben. Einige sind komplexer als andere, weswegen diese sogenannte Mikrocontroller Unit (MCU) benötigen, die im Grunde genommen spezialisierte Miniaturcomputer sind. Die meisten aktuellen Mäuse werden heutzutage mit komplexeren Mikrocontrollern ausgestattet, um Dinge wie gespeicherte Profile und CPI-Einstellungen zu handhaben und für eine flüssige Verbindung, vor allem bei Kabellosen Mäusen, zu sorgen.
Die Auflösung einer Maus, auch CPI genannt, gibt an, wie viele Pixel sich der Cursor auf dem Bildschirm bewegt, wenn man die Maus einen Zoll auf dem Mauspad oder Tisch bewegen.
Viele Maushersteller und einige Online-Quellen verwenden den Begriff DPI, um dasselbe zu bezeichnen. DPI steht jedoch für ‘Dots per Inch’ und bezieht sich eher auf Bildschirmauflösungen, während CPI für ‘Counts per Inch’ steht und sich direkt auf die Empfindlichkeit einer Maus bezieht. Je höher die CPI einer Maus ist, desto “feiner / genauer / öfter” kann der Sensor also die Oberfläche abtasten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man mit der höchsten CPI spielen sollte.
Die Abtastrate oder auch Abfragerate genannt, ist die Häufigkeit, mit der die Maus mit dem Computer kommuniziert und Eingaben tätigt (reagiert). Die Abfragerate wird in Hz gemessen und kann je nach Marke und Modell der betreffenden Maus zwischen 125 Hz und 8.000 Hz variieren.
Beispielsweise wird eine Maus mit einer auf 1000 Hz eingestellten Abfragerate die Position auf dem Bildschirm 1000 Mal pro Sekunde oder alle 1 ms aktualisieren. Je höher die Abfragerate, desto „Echtzeit“-mäßiger wird die Cursorbewegung sein, die man auf dem Bildschirm sieht.
Lift-Off Dinstanz (Abhebedistanz) bezieht sich auf die Höhe, bei der ein Maussensor aufhört, die Oberfläche, auf der er sich befindet, zu erfassen. Eine hohe LOD bedeutet, dass die Maus weiterhin erfasst wird, auch wenn sie von der Oberfläche abgehoben wird. Daher ermöglicht eine niedrige LOD, dass die Erfassung früher abbricht, was unerwünschtes Mausverhalten verhindert.
Viele der neuesten High-End Gaming-Mäuse verfügen über die Möglichkeit, Motion Sync zu aktivieren, um SPI-Reads mit USB-Abfragen zu synchronisieren, was zu weniger Jitter führt. Diese Option finden man häufig bei PixArt 3370 oder neueren Sensoren. Motion Sync hat Vor- und Nachteile, und ob man es nutzten möchte oder nicht hängt häufig davon ab, welche Spiele man spielt und wie sehr man diese extrem feinen Unterschiede merkt.
Wenn Motion Sync korrekt implementiert ist, verspricht es eine höhere Sensorreaktivität, da es die Signale synchronisiert, die die Maus in den exakten Intervallen sendet, in denen der PC nach diesen Daten sucht. Dies führt zu einem konsistenteren Datenaustausch, der dabei helfen soll, Ziele besser zu verfolgen. Während Motion Sync aktiviert ist und der Sensor konsequenter trackt, schiebt er jedoch Daten auf das nächste Abfrageereignis zurück, was zu einer minimal höheren Eingabeverzögerung von ein paar ms führt, je nachdem, welche MCU und welcher Sensor verbaut sind, welche Abtastrate genutzt wird und wieviel Energie die Komponenten beziehen dürfen (LP, HP, Corded / God Mode). Kurz gesagt, Motion Sync ist vergleichbar mit VRR-Technologien wie G-Sync, bei denen man entscheiden muss, ob man bereit ist, eine minimale Verzögerung für ein ruckelfreies Erlebnis auf dem Monitor zu opfern.
Ich empfehle zur Zeit Motion Sync zu deaktivieren
Unter jeder Maustaste befindet sich ein Mikroschalter (Switch), der das Klickgeräusch erzeugt und das Eingangssignal an den Computer sendet. Ein Mikroschalter besteht aus einem äußeren Kunststoffgehäuse und einem kleinen Knopf, der mit dem internen Mechanismus verbunden ist. Das Innere eines Schalters enthält eine Feder und zwei metallische Kontaktpunkte, die sich bei Betätigung schließen, um den Stromkreis zu vervollständigen. Derzeit werden in Mäusen zwei Arten von Mikroschaltern verwendet – die guten alten mechanischen Schalter und die neueren optischen Schalter. Was Mikroschalter so essentiell für Mäuse macht, ist, dass sie sehr wenig Kraft zum Auslösen benötigen, oft nur 50g. Einmal betätigt, reagieren sie fast augenblicklich.
Es gibt viele Hersteller von Mikroschaltern. Die bekannteren sind Omron, Kailh, Huano, Razer und TTC.
Debounce ist die Zeit, die ein Schalter benötigt, um einen Tastendruck oder Mausklick zu registrieren. Bei mechanischen Tastaturen und Gaming-Mäusen kann der Schalter beim Drücken mehrmals „bouncen“, was dazu führt, dass das Gerät mehrere Eingaben für einen einzelnen Druck registriert. Debounce-Time hilft, dieses Problem zu eliminieren, indem zusätzliche Eingaben ignoriert werden, die innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens nach dem ersten Druck auftreten. Allerdings gilt – je höher der Debounce, desto höher auch das Delay der registrierten “Clicks”. Daher möchte man einen möglichst geringen Debounce ohne “Doppelclicks” haben.
Messwerte relativ auf Basis (0ms) der Zaunkönig Mk2 & Razer Viper 8k
Klicklatenz ist die Zeitverzögerung zwischen dem physischen Klick auf eine Maustaste und der darauf folgenden Aktion, die auf dem Bildschirm ausgeführt wird. Im Gaming kann diese Verzögerung erheblichen Einfluss auf die Leistung des Spielers haben, insbesondere im kompetitiven Gaming.
Zum Beispiel kann in Ego-Shooter-Spielen die Verzögerung zwischen dem Klicken der Maustaste zum Schießen und der auf dem Bildschirm ausgeführten Aktion den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren bedeuten.
Mehrere Faktoren können die Klicklatenz beeinflussen, einschließlich der verwendeten Hardware und Software, der Verbindungsart und der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Computers. Gaming-Mäuse, die für kompetitives Gaming entwickelt wurden, haben in der Regel eine niedrige Klicklatenz, um ein schnelles und reaktionsfreudiges Spielerlebnis zu bieten. Einige Gaming-Mäuse haben auch anpassbare Klicklatenz-Einstellungen, die es den Spielern ermöglichen, die Reaktionszeit nach ihren Vorlieben anzupassen.
Die Kapazität des Akkus wird in mAh angegeben, was für Milliamperestunden steht. Es ist eine Einheit zur Messung der elektrischen Ladung, die in einem Akku oder einer Batterie gespeichert ist. Je höher die mAh-Zahl, desto mehr Ladung kann der Akku speichern und desto länger hält er.
Wichtiger Hinweis:
Die Akkulaufzeit bezieht sich immer auf den “besten” Modus der grundsätzlich am meißten Strom verbraucht. Das bedeutet:
NVIDIA G-SYNC Displays mit Reflex verfügen über den weltweit ersten und einzigen System Latency Analyzer, der Klicks von Reflex-kompatiblen Mäusen erkennt und die Zeit misst, in der sich die resultierenden Pixel (Mündungsfeuer) auf dem Bildschirm ändern. Starte jeden Kampf mit Sicherheit und der Gewissheit, dass dein PC mit der geringstmöglichen Systemlatenz läuft.
Paracord ist in der Regel ein gewebtes oder aus Nylon geflochtenes (nicht zu verwechseln mit herkömmlichen schweren geflochtenen Kabeln) Kabel, das in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet wird. Paracord wurde nach seiner Verwendung in der Militär- und Kletterindustrie berühmt und gilt als unglaublich langlebig.
Paracord-Kabel sind, wenn sie bei Gaming-Mäusen verwendet werden, in der Regel leichter als herkömmliche Mäuse- und geflochtene Kabel. Das leichte Design und die Flexibilität ermöglichen mehr Bewegungsfreiheit, was sich in einfacheren Bewegungen und schnellen Schwenks beim Spielen niederschlägt. Neben dem geringeren Gewicht bietet Paracord auch weniger “Kabelzug”, da Nylon eine geringere Reibung aufweist. In Verbindung mit einem Mausbungee verschwindet der negative Aspekt der Verwendung einer kabelgebundenen Maus praktisch für die meisten Benutzer.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass nicht alle kabelgebundenen Gaming-Mäuse ein Paracord-Kabel enthalten, und nicht alle Paracord-Kabel sind gleich. Es ist wichtig, dies zu beachten, wenn man eine neue Maus kauft, da eine kabellose Maus immer noch leichter oder freier in der Bewegung ist.
Haftungsausschluss: Die Daten und Mausspezifikationen auf meiner Website werden “wie sie sind, je nach Verfügbarkeit” ohne jegliche Garantie bereitgestellt. Ich übernehme keine Verantwortung für mögliche Schäden, die durch Fehler auf meiner Seite verursacht werden könnten. Bitte überprüfe alle Informationen direkt auf den Herstellerseiten.
VAXEE bringt mit der OUTSET AX Wireless, der kabellosen Variante der OUTSET AX, ihre dritte Gaming-Maus ohne Kabel auf den Markt. Neben der vor kurzem erschienenen ZYGEN NP-01S Wireless ist dies die zweite ergeonomische Maus von VAXEE. Während die NP-01S eher für Gamer mit kleineren Händen gedachte ist, ist das Shape der OUTSET AX Wireless, welches, wie schon zu erwarten, das identische Shape der OUTSET AX (Kabelversion) hat, eher für mittelgroße bis größere Hände gedacht. Vor allem die ZOWIE EC3-CW bekommt hier mächtig Konkurrenz, auch wenn sich die Shapes im Detail doch unterscheiden und sich, wie so oft, anders in der Hand anfühlen.
Die Wireless-Version ist zwar ein paar Gramm leichter geworden, bringt aber, VAXEE typisch, ein für aktuelle Gaming-Mäuse dennoch recht hohes Gewicht von 73g mit sich. Dafür ist die Verarbeitungsqualität meines Exemplares wirklich auf höchstem Niveau – keine Nebengeräusche, kein Kratzen der wie immer sehr gut verklebten weißen Skatez aus PTFE, kein Klappern oder sonstige Probleme. Auch extremer Druck auf die Seiten oder die Tasten machen der Maus nichts aus. Ein Blick ins Innere der Maus bestätigt die Hohe Verarbeitungsqualität und zeigt das sehr gut durchdachte und konzipierte Exoskelett, welches mit mehreren Schrauben gesichert ist. Die einzelnen Teile sind durch flache Kabel verbunden, welche man zur Not (sollte sich im Eifer des Gefechtes irgendwann mal eins lockern oder lösen) schnell wieder in die richtige Position bringen kann.
Die OUTSET AX hat die gleichen technischen Komponenten Verbaut wie die ZYGEN NP-01S Wireless. Neben dem PixArt PAW3395 Sensor und dem PixArt PAR2862QC MCU, sind wie immer, Switches von Huano verbaut (black shell / pink dot). Es gibt erneut den Standard- und Wettkampfmodus, zwischen denen man einfach per Klick umschalten kann. Die Mauskonfiguration erfolgt direkt am Gerät mit Tasten und Kombinationen, was praktisch ist aber wie bereits bei den anderen Modellen natürlich auch ein Grund ist für das höhere Gewicht. Generell legt VAXEE hier wie bereits bekannt den Fokus auf langlebige Qualität und nimmt dafür das höhere Gewicht in Kauf. Beim Coating hat sich nichts verändert: Es fühlt sich gut an, ist griffig auch bei hitzigen Duellen und wird, wie bei meiner XE Wireless, lange halten. Meine Maustasten 1 und 2 funktionieren hervorragend, mit einer gewissen Variation im Druckpunkt, was allerdings für ergonomische Mäuse üblich ist. Sie fühlen sich angenehm leicht an und lassen sich einfach und schnell betätigen. Sie haben beide minimales Pre- und Post-Travel sind aber egal an welcher Position perfekt zu betätigen. Jedoch habe ich eine Kleinigkeit zu bemängeln: Wenn man etwas mehr Druck auf diese Tasten ausübt, insbesondere in der Nähe des oberen Randes, können die Tasten in Kontakt mit dem Gehäuse der Maus kommen, da sie minimal kürzer sind bzw nicht über den “Body” der Maus hinausragen. Da diese Kanten sehr schaft sind, kann dies etwas unangenehm sein, sofern man die Maus entsprechend hält und die Tasten sehr weit vorne betätigt (wie Twistzz z.B.). Dies ist kein Qualitätsproblem, sondern eher eine Frage des Designs der Maus, und im Spiel fällt es mir nicht weiter auf und stört mich auch nicht. Die Seitentasten fühlen sich großartig an, schön taktil mit wenig Vorlauf bei beiden. Auch die Platzierung ist gut, allerdings kann ich beide Tasten nach außen hin sehr weit in die Maus Drücken. Dies war weder bei der XE noch der NP01-S der Fall. Was mir gut gefällt, ist das leicht durchsichtige Design der Seitentasten auch wenn es nur beim genauen Betrachten auffällt.
Standardmäßig ist auch die OUTSET AX Wireless im Wettkampfmodus mit deaktiviertem Motion Sync eingestellt, was die schnellste Reaktionszeit bietet und dem verkabelten Modell entspricht. Der Wechsel zum Standardmodus hat geringe Auswirkungen auf die Reaktionszeit, verursacht aber einen höheren SPI-Timing-Jitter, der durch Motion Sync korrigiert wird, jedoch zu Lasten der Bewegungsverzögerung. Der Wettkampfmodus simuliert einen „verkabelten“ Sensor, bietet also die geringste Latenz, reduziert aber die Akkulaufzeit von 100 auf ca. 50 Stunden. Dies ermöglicht die Nutzung im Standardmodus für gelegentliches Spielen und im Wettkampfmodus für intensivere Spiele. Ich empfehle ganz klar den Wettkampfmodus, da er die beste Performance liefert und der 400-mAh-Akku groß genug ist für extrem lange Gaming-Sessions. VAXEE verzichtet weiterhin auf eine Implementierung von 4.000Hz, auch wenn der verbaute Sensor dies ohne Probleme schaffen würde. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann ein Firmwareupdate. 🙂
Apropos, dies sollte man immer unbedingt von Zeit zu Zeit überprüfen. Da es keine Software gibt die einen darauf hinweist, empfehle ich von Zeit zu Zeit die Homepage/Download Sektion zu überprüfen. Das Update ging bei mir ohne Probleme und dauerte nicht einmal 30 Sekunden.
Die Klicklatenz wird durch die Wahl zwischen Standard- und Wettkampfmodus nicht beeinflusst und unterscheidet sich nur je nach dem eingestellten Debounce. Bei Verwendung der niedrigsten Entprellzeit von 2ms beträgt die Klicklatenz im drahtlosen Betrieb ca. 3ms. Das Ladekabel ist unverändert und immer noch flexibel genug, um das Spielen beim Laden zu ermöglichen, ohne sich allzu eingeschränkt zu fühlen, und das Laden selbst ist zudem recht schnell. Erneut etwas negativ finde ich die besondere Form des USB-C Kabels, da dies nur für die Maus bzw. die anderen VAXEE Mäuse nutzbar ist und bin der Meinung, dass das Kabel auch ohne die zwei “Zacken” genug Halt beim Zocken geben würde. Ich habe zum Test ein Paracord Kabel einer anderen Firma angeschlossen und hatte keine Probleme. Damit hättet ihr im Gegensatz zum VAXEE Kabel also die Möglichkeit, nur ein USB-C Kabel auf dem Tisch zu haben, mit dem ihr im Wechsel euer Gear laden könntet. Die Implementierung der automatischen Lift-off-Erkennung ist erneut vorhanden: Wenn angehoben, wird vermutlich der Debounce erhöht, was unerwünschte Klicks beim Anheben und Wiederabsetzen der Maus verhindert. (siehe NP-01S: “Eine weitere Neuerung, die mit der neuesten Firmware eingeführt wurde, ist eine Implementierung der Lift-off-Erkennung, was unerwünschte Klicks beim Anheben und Wiederabsetzen der Maus verhindert. Im Internet habe ich gelesen, dass angeblich der Debounce auf 20 ms erhöht wird wenn die Maus angehoben wird, was durchaus Sinn ergibt. Hierzu konnte mir mein Kontakt bei VAXEE leider keine weitere Auskunft geben (oder wollen)”)
Die VAXEE OUTSET AX Gaming-Maus ist die perfekte Wahl für Gamer und junge Leute, die auf der Suche nach einem Upgrade vom klassischen Ergo-Shape, wie z. B. der ZOWIE EC3-CW oder der PULSAR Xlite v2 Wireless, sind. Mit einem Design, das sowohl kürzer als auch breiter ist, bietet die AX eine einzigartige Mischung aus Kompaktheit und Komfort. Ihre spezielle Form, die auf der linken Seite höher ansteigt, sorgt für ein voluminöseres Gefühl, ohne die Beweglichkeit zu beeinträchtigen. Dies ist ideal für Gamer, die einen vollen Griff bevorzugen und dabei gleichzeitig Wert auf Freiraum im hinteren Bereich der Maus legen. Die AX ist besonders attraktiv für Fans des Palm-Grips, die ein komfortables und ergonomisches Erlebnis während langer Gaming-Sessions suchen. Darüber hinaus unterstützt das innovative Design auch den von VAXEE entwickelten “Tilt-Grip”, bei dem das Handgelenk nach rechts gedreht wird – eine Haltung, die unabhängig vom bevorzugten Griffstil Vorteile bietet. Kurz gesagt, die AX kann die ideale Wahl für junge, dynamische Gamer sein, die ihr Spiel auf das nächste Level bringen wollen.
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